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Financial Life Park/FLiP


Exkursion zum FLIP

Dieser Beitrag wurde etwas verschoben durch Faktoren welche außerhalb unserer Hand lagen. (Weihnachtsferien und überraschenderweise eine globale Pandemie)

Am Donnerstag, dem 10.10.2019, gingen wir (Das media_lab) zum FLiP, dem Financial Life Park, am Erste Bank Campus. Dort wurden wir von einem Tourguide namens Toni S. empfangen. Am Treffpunkt nahmen wir uns alle ein Namensschild und bekamen ein Tablet. Mit diesen Tablets, auch „Wallets“ genannt, konnten wir an den interaktiven Aufgaben teilnehmen. In den fast 2 Stunden, in denen wir dort waren, konnten wir an 5 Stationen teilnehmen. Diese waren: der Konfigurator, Reality Check, der Tresor, das Meinungsforum und getting global.

Getting Global

Bei dem Riesen Globus aus Bildschirmen haben wir Informationen zu einem bestimmten Thema erhalten. Es gab verschiedene Videos zu verschiedenen Themen, von welchen wir uns eines aussuchen konnten. Wir entschieden uns für das Thema Tablets. Auf verschiedenen Bildschirmen, welchen zu Ländern auf der Welt gehörten, wurden uns kurze Clips abgespielt. Dazu haben wir danach 2 Fragen beantworten müssen, die erste Frage war: „Wie viele verschiedene Teile sind in einem Tablet enthalten?“ und die zweite Frage war ob wir ein Fair Trade Tablet kaufen würden, obwohl es teurer und weniger leistungsfähig wäre.

Meinungsforum

Der Tourguide, Toni, hat unsere Gruppe zu einer Station gebracht, welche Meinungsforum heißt. In dieser haben wir ein Video gesehen, indem es darum geht ob man einen Handytarif haben sollte oder nicht. Mit unserem "Wallet" mussten wir Fragen beantworten bzw. Aufgaben lösen. Als wir dann zu der Station kamen hat uns Toni die Frage gestellt, ob wir gerne einen Handytarif hätten oder nicht. Diese Frage haben wir dann auf den "Wallets" beantworten müssen. Dann haben wir das oben genannte Video gesehen. Zuerst wurden einigen Passanten die Frage gestellt, ob sie denn lieber einen Handytarif haben, oder ob sie bevorzugt das Smartphone vertragsfrei sofort kaufen würden. Die Zivilisten äußerten sich dazu und nannten Pros und Kontras.

Reality Check

Bei den reality check Säulen ging es darum, dass wir in die Rolle eines Erwachsenen schlüpfen mussten welcher monatliche Ausgaben zu tätigen hat. Am Anfang haben wir erklären müssen vor welcher Säule wir stehen (Wohnen, Sparen, Nahrung, Freizeit, Shoppen, Medien und Reisen) und was sie zu tun hat im fiktiven Budget. Danach wurde uns von Toni S. der Auftrag gegeben, dass wir mit den "Wallets" jede einzelne Säule scannen und uns Gedanken machen müssen wie wir unser Budget einteilen. Später wurde eine Auswertung im Vergleich einer Statistik auf einem Bildschirm angezeigt (siehe Foto). Am Ende wurde unsere Statistik mit der Österreichischen Norm verglichen.

Konfigurator

In dieser Herausforderung mussten die Gruppen versuchen Fragen über das Thema Geld zu beantworten. Wir hatten 3 Fahrräder zur Verfügung und wurden vom Tourguide in unterschiedlichen Gruppen aufgeteilt. Es gab einen „Fahrer“ welcher mit dem Rad fahren musste um genügend Energie zu sammeln damit das Spiel fortgeführt werden konnte. Die anderen mussten mit Hilfe eines Lexikons, welches in unserem "Wallet" war, unbekannte Wörter suchen, welche in den Fragen vorkommen würden um deren Definition zu wissen wodurch sie schlussendlich die Fragen richtig beantworten konnten. Sollten mehrere Fragen falsch beantwortet werden wird das ganze Team einen Level herabgestuft, aber sobald mehrere Fragen richtig beantwortet wurden ist die Gruppe auf das nächste Level aufgestiegen. Sobald eine Gruppe aufgestiegen ist, erhöhte sich der Widerstand im Fahrrad, beim Absteigen das Gegenteil.

Tresor

Wir waren in einem nachgebauten Tresorraum, dort haben wir den Unterschied zwischen Wert und Preis gelernt: “Während der Preis von Angebot und Nachfrage bestimmt wird, ist der Wert eher subjektiv und kommt auf die Person an, die es kaufen will.“ Dazu durften wir auf unseren "Wallets" ein Kartenspiel Spielen. In diesem Spiel hatten wir 5 Karten von bestimmten Objekten, und diesen Objekten mussten wir je 5 Wertpunkte geben. Diese Punkte konnten in 3 Kategorien verteilt werden: materieller Wert: Wie viel das Objekt generell wert ist, emotionaler Wert: Wie viel es für bestimmte Personen wert ist, und verschiedener Wert: Wie viel es in bestimmten Situationen wert ist. Sobald alle Punkte verteilt waren, wurde uns in der Mitte des Bildschirms eine Karte angezeigt, wenn sie positiv materiell war mussten wir eine Karte aussuchen, die viele materielle Punkte hatte. Danach wurden die Punkte multipliziert, auch negativ, und wer die meisten Punkte hatte gewann die Runde. Wer nach den 5 Runden die meisten Siege hatte, gewann die ganze Runde.

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